Ein neuer, integrativer Ansatz der Gleichnisauslegung
Parabeln zählen zu den wirkmächtigsten Texten der Bibel. Der „Verlorene Sohn“ oder der „Barmherzige Samariter sind geradezu sprichwörtlich gewordene Figuren aus den Parabeln Jesu, die sich tief in das kulturelle Gedächtnis der christlich geprägen Welt eingegraben haben.
Und doch versteht sich das allseits Bekannte nicht von selbst. Im Gegenteil: Die Gleichnistexte der Bibel sind oft viel sperriger und vielschichtiger, als es den Anschein hat. Man wird mit ihnen nicht schnell fertig, sie lassen sich nicht auf einen Nenner bringen. Positiv gewendet bedeutet das aber auch: Man kann immer wieder Neues in ihnen entdecken.
Warum das so ist und wie der lebensdienliche und theologische Reichtum der biblischen Parabeln methodisch erschlossen werden kann, zeigt dieses Buch.
Gütersloher Verlagshaus
28,00€
978-3-579-08542-5